23. April 2019
In einem Interview für den General-Anzeiger Bonn äußerte sich Axel Quester nun zur Diskussion rund um die Einführung des Bestellerprinzips bei Immobilienverkäufen. Sie würde „das Berufsbild des neutralen Maklers infrage stellen“. so Quester.
Rund 50 % aller Transaktionen von privaten Käufern und Verkäufern würden von Maklern begleitet und diese seien bei guter Arbeit eben nicht nur auf eine Kaufeinigung aus, sondern würden über ihre kompetente Vermittlung einen Interessenausgleich herbeiführen.
Das Modell der geteilten Provision sei daher die gerechteste Lösung, da beide Seiten ungefähr im gleichen Umfang von den Dienstleistungen des Maklers profitieren würden (20./21. April 2019).
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